VPN Ports
- Hauptkategorie: FAQs
- Kategorie: ISA Server
- Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 06. September 2012 17:38
- Veröffentlicht: Samstag, 16. September 2006 15:19
- Geschrieben von Peter Kloep
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Hier finden Sie eine Liste mit "Häufig gestellten Fragen", die mir so im täglichen Umgang mit der EDV gestellt wurden
Funktion | Standard Edition | Enterprise Edition |
Mehrere Server | Wenn mehrere ISA Server betrieben werden, müssen alle Server einzeln konfiguriert und verwaltet werden. Einstellungen müssen daher mehrfach, d.h. einmal pro Server, vorgenommen werden. Der Betrieb mehrerer Server erfolgt einzeln mit DNS Round Robin oder Network Load Balancing (NLB) | Server können zu Arrays zusammengeschlossen werden. Die Konfiguration mehrerer Server wird durch Array-Konfigurationen vereinfacht, weil diese an alle Mitglieder vererbt werden und daher nur einmal vorgenommen werden müssen. |
Fehlertoleranz | Beim Ausfall eines Servers müssen Clients unter Umständen für die Verwendung eines anderen ISA Servers umkonfiguriert werden. | Beim Ausfall eines Array-Mitgliedes können Clients ohne Konfiguration mit dem ISA-Server-Array weiterarbeiten, solange noch mindestens ein Mitglied des Arrays online ist |
Zwischen- speicherung | Jeder ISA Server verwaltet seinen eigenen Cache unabhängig von Cacheinhalten anderer ISA Server. Dadurch kann es sein, dass bestimmte Webobjekte auf mehreren ISA-Servern im Cache gespeichert sind. Hierarchisches Caching wird unterstützt. | Über alle Mitglieder eines Arrays wird ein einziger, logischer Cache gebildet. Mit einem intelligenten Algorithmus werden Webobjekte, die zwischengespeichert werden, über die Festplatten der einzelnen Array-Mitglieder verteilt. Webobjekte werden jeweils auf einem einzigen Server und nicht redundant abgelegt |
Prozessoren | Max. 4 | Unbeschränkt (abhängig vom verwendeten Betriebssystem) |
Active Directory | Nicht erforderlich | Erforderlich für die Speicherung von Array-Informationen |
Winsocks oder Windows Sockes bezeichnet den Treiberstapel in Windows (alle Versionen), der für eien TCP/IP-Verbindung benötigt ist.
Die Datei WINSOCK.DLL ist das Modul, das Windows um das TCP/IP-Protokoll ergänzt und für eine Verbindung des PCs mit dem Internet zuständig ist. Immer dann, wenn ein Internet-Programm (zum Beispiel ein Web-Browser) mit dem Netz kommunizieren will (etwa einen bestimmten Web-Server anwählt) gibt es die Anforderung an die WINSOCK.DLL weiter. Die kümmert sich dann um das Physikalische beziehungsweise meldet, wenn keine Verbindung zum Internet besteht oder ein Timeout-Fehler auftritt.
Die WINSOCK.DLL ist häufig die Wurzel aller Probleme, die viele Anwender beim Konfigurieren einer Internet-Verbindung haben, da es etliche inkompatible Versionen der DLL-Datei gibt.
Filter nach Frame-Größe:
IPv4.TotalLength > 0x5ea
entspricht 1514 bytes
Die MCSM Directory-Zertifikate sind nun auch als Download verfügbar:
Ich habe mal eine Beispielinstallation einer 3-stufigen PKI installiert:
- Root CA (offline)
- Policy CA (offline)
- Enterprise CA (online)
- Sperrlisten auf IIS